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Sonntag, 21. Juni 2015

Rennberichte vom vergangenen Wochenende

20.06.2015 Kassel Calden. Simona vertrat den "Endspurt" in diesem Rennen, der auf dem alten Flughafengelände die eine Landebahn hinunter und die andere wieder hinaufging. Eigentlich eine einfache Strecke, wäre da nicht der Wind gewesen. Das Feld blieb bis ins Ziel zusammen. Ausreißversuche wurden vereitelt. So kam es zum Spurt des Feldes, den Simona gewann vor Sarah-Lena Hofmann vom Team Stuttgart, obwohl sie die letzen 500 m in die Führungsposition gedrängt wurde. 
Im Rennen der Senioren 3 starteten Klaus und Achim. Hier gab es viele Attacken, die bis auf eine, zwei Runden vor Schluß keinen Erfolg hatten. Hier verpassten die beiden, sich mitten im Feldaufhaltend den Anschluß. Im Spurt des Feldes ab Platz fünf wurde Achim Gesamt-Fünfzehnter.
21.06.2015 Mönchengladbach-Lürrip. Die Masters-Klasse war heute gut durch Endspurtler besetzt. Es gingen Uwe, Klaus, Achim und Simona an den Start. Es waren 23 Runden mit insgesamt 41,4 km zu bewältigen. Der Flache Kurs hatte vier Kurven. Vorweg: Das Rennen wurde mit einem Schnitt von 42,4 km/h beendet. Die beiden dominierenden Mannschaften schickten immer wieder Fahrer aus dem Feld. Das nutzten Uwe und Achim aus, um Distanz zwischen diesen Gruppen und dem Fahrerfeld zu legen. Leider klappte es bei dieser Durchschnittsgeschwindigkeit nicht. Das Feld lief immer wieder zusammen. 
In der Vorletzten Runde erstaunte Simona, als sie taktisch schlau, nach einem erneuten Einholen einer Ausreißergruppe das Weite suchte. Sie hielt sich lange alleine vor dem erst einmal ruhig weiterfahrenden Feld. Leider war die Schlußrunde enorm Schnell und Simona wurde wieder gestellt. Achim hielt sich zu dieser Zeit noch vorne im Feld auf und konnte im Endspurt den 8. Platz erreichen. Uwe und Klaus liefen ebenfalls im Feld ein.

Dienstag, 16. Juni 2015

Simona mit weiterem Sieg auf Platz 1 der Bundesrangliste ...


14.06.2015 Hatzenbühl. Simona hatte hier gemeldet, da in es in NRW nur ein "Rahmenprogramm-Rennen" für ein Jedermann-Rennen gab. Die kleine Gemeinde Hatzenbühl richtete diesen Sonntag ein Kriterium für die Frauen aus. Es ging über 25 Runden mit 42 km und fünf Wertungen. Das Feld blieb das ganze Rennen über zusammen. Neben den Kriteriumswertungen, die Simona alle souverän gewann, sicherte sie sich neben Einzelprämien auch die "Superprämie" die in mehreren Spurts vergeben wurde.

Simona bewies durch diesen Sieg einmal mehr ihre Spurtstärke. Nebenbei steht sie in der Bundesrangliste nun wieder auf Platz 1.

Dienstag, 9. Juni 2015

Simona mit Sieg an Ihrem Geburtstag ...

06.06.2015 Burgsteinfurt. Vorweg: Simona machte sich an ihrem Geburtstag ihr bestes Geschenk – sie gewann das Frauenrennen.
Der Rundkurs durch die historische Steinfurter Altstadt mit Kopfsteinpflaster und vorbei am Wasserschloss brachte zum Schluss in der Rundensumme 51 km aufs Tacho. Aus dem zu Anfang sich langsam einrollenden Feld startete Rabobank-Liv Profi Moniek Tennglo die erste Atacke, die ohne Erfolg blieb. Erst vier Runden vor Schluss konnten Tennglo und Simona sich zusammen vom Feld absetzen. Im Spurt siegte Simona. Dorothee machte mit ihrem zweiten Platz im Feld (Gesamt vierte) das Endspurt Ergebnis komplett.
Im Rennen der C-Klasse startete Achim, da dieses Jahr kein Masters-Rennen ausgerichtet wurde. Er sicherte sich eine Prämie, indem er kurz dem Feld enteilte. Im Zieleinlauf nach 63 km bei einem 44er Schnitt befand er sich im Feld.
Das Rennen der A/B-Elite wurde von Endspurtler Christoph bestritten. In dem als Kriterium ausgetragenen Rennen iniziierte er zwar eine Fluchtgruppe, war aber durch taktische Geplänkel dort nicht vertreten. Auch er beendete das Rennen im Feld. Hier wurde sogar ein beachtlicher 46er Schnitt nach 74 km gestoppt.

07.06.2015 Bocholt. Im Frauenrennen trafen Dorothee und Simona auch hier wieder auf Moniek Tennglo von Rabobank-Liv. Auch an diesem Tag entschied sich das Rennen erst in der Schlußphase. Es setzten sich dieses Mal die drei Erstplatzierten aus Steinfurt zusammen ab. Den Spurt gewann Gina Haatz vor Tennglo und Simona.
Auch an diesem Tag gab es wieder kein Masters-Rennen. Mario und Achim fuhren in der Männer C-Klasse. Die 61 km wurden in einem kompakten Feld heruntergespult. Nur ein Prämiengewinn durch Achim ist erwähnenswert.


Im Hauptrennen der AB war Christoph wieder am Start. Er konnte sich nach 74 km auf Rang 16 platzieren.

Montag, 1. Juni 2015

Bericht unseres Rennfachwartes Achim Janke vom letzten Maiwochende

 30.05.2015 Fuldabrück. Mangels eines Frauenrennens starteten Simona und Dorothee in der Klasse Senioren 4. Das Rennen wurde zusammen mit der Klasse Senioren 3 gestartet, in dem Achim die Farben des Endspurt Wuppertal vertrat. Es bildete sich ganz schnell eine vierköpfige Spitzengruppe, die zunächst in Sichtweite auf dem bergigen Rundkurs blieb. Achim schaffte mit zwei weiteren Fahrern kurz den Anschluss, musste nach einem Angriff in der Gruppe jedoch direkt wieder reißen lassen. Ein weiterer Fahrer aus der Gruppe fiel zurück. Im Spurt sicherte Achim sich den vierten Platz.
Simona spurtete auch um Platz fünf bis zehn, wurde jedoch von der Transpondertechnik nicht erkannt. Ein Einspruch wurde abgewiesen. Auch mit solchen Niederlagen muss man im Radsport fertig werden.

31.05.2015 Esplingerode. Nahe Göttingen wurde ein Straßenrennen auf einer 8,5 km welligen und an diesem Tag sehr windigen Strecke ausgetragen. Wieder gingen Simona und Dorothee an den Start, dieses Mal jedoch in der Frauenklasse. Bedingt durch den Wind dezimierte sich das Feld bis zum Schluss. Dorothee und Simona kamen mit den Bedingungen jedoch gut zurecht. Als Ergebnis sprangen eine sechster und ein zweiter Platz heraus.
Die Senioren 2 und 3 fuhren in einem zusammen gewerteten Rennen. Hier waren Mario und Achim am Start einer 68 km Strecke. Nach der Hälfte des Rennens bildete sich eine zweiköpfige Spitze, die von den dominierenden beiden Teams unterstützt wurden. Da gab es keine Chance wieder hin zu kommen. In der vorletzten Runde versuchte Achim mit zwei weiteren Fahrern, sich die Plätze ab Rang drei zu sichern. Es war aufgrund des Windes ein schwieriges Unterfangen. Mario leistete Störarbeit im Feld, was bis zum Zielanstieg einen Zusammenschluss verhinderte. Auf dem letzten Kilometer kamen die ersten zehn Fahrer des Feldes an die Gruppe um Achim heran. Das Ergebnis im Spurt konnte sich trotzdem sehen lassen: Ein zehnter Platz.